Name Me – ein Porträt als Dialog anhand des Namensystems der Kelabit

Autor/innen

  • Angelika Böck Freiberufliche Künstlerin

DOI:

https://doi.org/10.15461/24

Schlagworte:

Name, Namensänderung, Kunst und Forschung, Porträt, Dialog, Individuum, Kelabit, Borneo

Abstract

Dieser Beitrag betrifft die künstlerische Arbeit Name Me, die im Rahmen von Porträt als Dialog, der Erforschung von Formen der individuellen Repräsentation, entstand. Porträt als Dialog provoziert in unterschiedlichen Konstellationen einen Darstellungsdialog, um zur Erweiterung der Kunstform Porträt beizutragen. Name Me richtet den Blick auf die Benennung und Namensänderung der Kelabit, einer indigenen Bevölkerungsgruppe im Hochland Zentral-Borneos. Vorgestellt wird deren Namensystem und das (ehemals praktizierte) ihrer Nachbarn, der Penan.

Autor/innen-Biografie

Angelika Böck, Freiberufliche Künstlerin

Freischaffende Künstlerin, graduierte 1992 im Fach Innenarchitektur und 1998 im Fach Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste in München. Ihre Arbeit befasst sich mit menschlichen Wahrnehmungen, dialogischen Strategien und dem Porträt als Kunstform. Sie lebt in München (Deutschland) und Bario (Sarawak/Malaysia).

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Veröffentlicht

2014-07-16

Zitationsvorschlag

Böck, A. (2014). Name Me – ein Porträt als Dialog anhand des Namensystems der Kelabit. QJB – Querelles. Jahrbuch für Frauen- Und Geschlechterforschung, 17. https://doi.org/10.15461/24