Beitragseinreichung

Um Beiträge online einzureichen oder den aktuellen Status eines eingereichten Beitrags zu überprüfen, müssen Sie registriert und eingeloggt sein. In einen existierenden Account Zum Login oder einen neuen Account Registrieren.

Checkliste für Beitragseinreichungen

Als Teil des Einreichungsverfahren werden die Autor/innen gebeten, anhand der Checkliste für Beiträge die Übereinstimmung ihres Beitrags Punkt für Punkt mit den angegebenen Vorgaben abzugleichen. Beiträge können an Autor/innen, die die Richtlinien nicht befolgen, zurückgegeben werden.
  • Der Beitrag passt thematisch in den aktuellen Schwerpunkt des Jahrbuchs.
  • Es handelt sich um einen Aufsatz, der einen relevanten Beitrag zu dem Feld der Frauen-, Geschlechterforschung, Gender Studies leistet.
  • Mir ist bekannt, dass mein Beitrag inhaltlich begutachtet wird. (Es ist möglich, dass der Beitrag nicht zur Veröffentlichung angenommen wird oder dass inhaltliche Überarbeitungen und eine erneute Einreichung erbeten werden.)
  • Der Beitrag wurde noch nicht an einem anderen Ort veröffentlicht.
  • Alle Rechte am eingereichten Beitrag liegen bei mir (der Verfasserin/dem Verfasser) und ggf. den weiteren angegebenen Verfasser/innen. Alle wörtlichen oder sinngemäßen Übernahmen aus anderen Werken habe ich entsprechend gekennzeichnet. Mir ist bekannt, dass Texte, in denen Verstöße gegen diese Regeln festgestellt werden, nach Veröffentlichung öffentlich sichtbar und unter Benennung des konkreten Verstoßes als zurückgezogene Artikel gekennzeichnet werden können.
  • Ich stimme der Veröffentlichung meines Beitrags unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland zu.
  • Den im eingereichten Beitrag verwendeten Materialien, Abbildungen etc. habe ich Informationen zu den jeweiligen Urheber/innen bzw. Rechteinhaber/innen beigefügt. (Zusatzdateien wie Bilder oder Datenanhänge können in Schritt 4 des Einreichungsprozesses hochgeladen werden.)
  • Ich habe in meinem Beitrag geschlechtersensible Schreibweisen verwendet.
  • Ich habe die  Richtlinien für Autor/innen bei der Erstellung meines Beitrags beachtet.
  • Ich stimme der Veröffentlichung meiner Personenangaben (Name, Angaben zur Institution/zur Biografie, sowie E-Mail-Adresse und ggf. Homepage-URL), die ich im Rahmen dieser Einreichung mache, zu.

Richtlinien für Autor/innen

QJB – Querelles. Jahrbuch für Frauen- und Geschlechterforschung als interdisziplinärer Publikationsort nimmt Beiträge aus allen akademischen Disziplinen entgegen – solange die Beiträge einen klaren Bezug zum jeweiligen Thema des Bandes aufweisen. Wissenschaftler/innen aller Karrierestufen und Beschäftigungsorte können als Beitragende auftreten, und wir ermutigen Nachwuchswissenschaftler/innen ausdrücklich zur Einreichung von Beiträgen.

Schreibweisen und Formatierungen

Bitte verfassen Sie Ihren Beitrag nach den Regeln der Neuen Deutschen Rechtschreibung in der gültigen Fassung. Dort, wo die offiziellen Regeln mehrere Schreibweisen zulassen, behalten wir uns vor, eine einheitliche Verwendung für QJB – Querelles. Jahrbuch für Frauen- und Geschlechterforschung zu wählen. Beachten Sie dazu die Hinweise in unserer Broschüre Hausorthographie – Regelwerk für die einheitliche Anwendung der neuen Rechtschreibung für die Publikationen der Zentraleinrichtung zur Förderung von Frauen- und Geschlechterforschung. Sie enthält Vorschläge zum Umgang mit den fakultativen Varianten der neuen Rechtschreibung und dient dazu, die Schreibweisen in unseren Publikationen zu vereinheitlichen. Sie können die Broschüre als PDF-Datei (ca. 190 KB) herunterladen.

Siglen und Abkürzungen sollten wegen des interdisziplinären Charakters unseres Jahrbuchs vermieden resp. aufgelöst werden.

Wir erwarten die Verwendung einer gendersensiblen Schreibweise.

Titel

Eine Ergänzung des Titels durch (kurzen und prägnanten) Untertitel ist möglich.

Zwischenüberschriften

Größere Abschnitte Ihres Textes sollten mit Zwischenüberschriften versehen sein. Zwischenüberschriften bitte arabisch nummerieren; Untergliederungen nur bis zur 2. Ebene (z.B. 1., 1.1.).

Hervorhebungen im Text

  • Eigennamen: immer recte.
  • Titel (von Büchern, Aufsätzen, Zeitschriften): recte., in doppelten Anführungszeichen.
  • Zitate: in doppelten Anführungszeichen.
  • Uneigentliche oder abgemilderte Wortverwendungen: in einfache Anführungszeichen.
  • Fremdsprachige Wörter können durch Kursivierung hervorgehoben werden.
  • Verwenden Sie bitte keine besonderen Formatierungen (Schriftarten, Einrückungen etc.). Hervorhebungen nehmen Sie bitte immer durch Kusivierung vor, nicht durch Fettdruck, Sperrung, Unterstreichung oder Anführungszeichen.

Zeichen

  • Bitte den Unterschied zwischen Binde- und Gedankenstrich beachten. Gedankenstriche immer mit Leerzeichen zu beiden Seiten.
  • Satzzeichen, die zum Zitat gehören, innerhalb der Anführungszeichen, sonst außerhalb.
  • Fußnotenzeichen in der Regel hinter dem Satzzeichen.
  • Auslassungen/Einfügungen in Zitaten durch eckige Klammern kennzeichnen […]. Auslassungen am Zitatanfang und Ende nicht kennzeichnen.
  • Bitte auf typographisch korrekte Anführungszeichen und Apostrophe achten.

Abkürzungen

  • Seitenangaben im Quellenverzeichnis werden „S. 100“, also mit einem Leerzeichen geschrieben
  • Alle Abkürzungen wie z.B., z.T., u.U., n.Chr., o.O., o.J. etc. bitte ohne Leerzeichen.

Anmerkungen, Zitatnachweis

  • Quellenverweise im Text nach folgendem Schema: direktes Zitat (Meier 2010: 5); indirektes Zitat (vgl. Meier 2010: 5). Sollten Sie ein Werk ohne Seitenzahlen zitieren (z.B. eine Webseite oder einen Film), geben Sie bitte auf andere Weise die Fundstelle an, etwa durch die Absatznummer (Absatz 4), eine Zeitmarke (01:05:19) oder den Titel eines Abschnitts bzw. Kapitels (Abschnitt ‚Elektronisches Publizieren‘). Wenn Sie ein elektronisches Dokument zitieren, in dem die Absätze nummeriert sind und es keine Paginierung gibt, verwenden Sie bitte diese Absatznummern (vgl. Meier 2010: Absatz 4).
  • Quellennachweise im Quellenverzeichnis (s.u.).
  • Fußnoten immer mit einem Punkt schließen.
  • Bei Zitatnachweisen und Hervorhebungen in Fußnoten wird wie im Text verfahren.

Quellenverzeichnis

Bitte führen Sie immer die Quelle auf, mit der Sie gearbeitet haben; wenn Sie eine elektronische Fassung eines Werkes benutzt haben, führen Sie bitte diese Fassung auf und nicht etwa eine zusätzlich verfügbare gedruckte Quelle.

Bitte außerdem beachten:

  • Titel recte ohne Anführung.
  • Zitierte Titel im Werktitel in Anführungszeichen (Beispiel: Jahn, Erwin (1914): „Die Volksmärchen der Deutschen von“ Johann Karl August Musäus. Leipzig.
  • Mehrere Verlagsorte durch Kommata abtrennen, bei mehr als drei Verlagsorten abkürzen: Frankfurt am Main u.a.
  • Bei mehreren Autoren bzw. Autorinnen Namen durch Schrägstriche / trennen, bei mehr als drei Namen abkürzen: erster Name u.a.
Monographien
allgemeinBeispiel
Nachname, Vorname (Jahr): Titel. [ggf.] Aufl. Erscheinungsort: Verlag.Mayer, Hans (1977): Außenseiter. 2. Aufl. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag.
Sammelbände
allgemeinBeispiel
Nachname, Vorname (Hg.) (Jahr): Titel. [ggf.] Aufl. Erscheinungsort: Verlag.Müller, Maria E./Vedder, Ulrike (Hg.) (2000): Reflexive Naivität. Zum Werk Marieluise Fleissers. Berlin: Erich Schmidt Verlag.
Neudrucke
allgemeinBeispiel
Name, Vorname (Jahr der Erstausgabe): Titel. Hg. [ggf.] u. mit e. Nachwort vers. von Vorname Name (Jahr). Erscheinungsort: Verlag.Dohm, Hedwig (1896): Sibilla Dalmar. Roman. Hg. von Nikola Müller und Isabel Rohner (2006). Berlin: trafo verlag.
Aufsätze
In Zeitschriften
allgemeinBeispiel
Nachname, Vorname (Jahr): Titel. In: Titel der Zeitschrift. Ausgabenbezeichnung, S. xx-xx.Ferguson, Ann (1984): Sex War: The Debate between Radical and Libertarian Feminists. In: Signs. Journal of Women in culture and Society. Vol. 10, No. 1, pp. 106-112.
In Sammelbänden
allgemeinBeispiel
Nachname, Vorname (Jahr): Titel. In: Vorname Nachname [ggf.] (Hg.): Titel. Erscheinungsort: Verlag Jahr, S. xx-xx.Bleicher-Nagelsmann, Heinrich (2010): „Dem Reich der Freiheit werb’ ich Bürgerinnen!“ Publizistinnen in der frühen Frauenbewegung. In: Heidi Beutin u.a. (Hg.): Die Frau greift in die Politik. Schriftstellerinnen in Opposition, Revolution und Widerstand. Frankfurt am Main u.a.: Lang Verlag 2010, S. 151-173.
Elektronische Quellen

Wenn die Quelle über eine eindeutige Kennung, z.B. DOI oder URN, erreichbar ist, führen Sie diese bitte unbedingt an. Ansonsten geben Sie bitte bei Dokumenten aus dem World Wide Web die URL und das Datum des Zugriffs an.

Beispiel
Schmitz, Thomas A. (2008): Feminist Approaches/Gender Studies. In: Modern Literary Theory and Ancient Texts: An Introduction. Blackwell Publishing: Oxford, pp. 176-194. doi:10.1002/9780470692295.ch11.
Callaghan, Tonya D. (2007): Contra/Diction: How Catholic Doublespeak in Canadian Catholic Secondary Schools Furthers Homophobia. In: Canadian Online Journal of Queer Studies in Education. Vol 3, No 1. http://jqstudies.library.utoronto.ca/index.php/jqstudies/article/view/3281/1411 (accessed 23 December 2009).
Fremdsprachige Literatur

Literaturnachweise werden in der Schreibweise der Ursprungssprache aufgenommen; das gilt auch für die darin vorkommenden Bezeichnungen von Ausgaben, Seitenzahlen etc. (im Englischen z.B. ed./eds.; p./pp.; vol.; no.).

 

Umgang mit Plagiaten

Wir prüfen eingehende Artikel auf Plagiate und lehnen Einreichungen,in denen Plagiate auffallen, ab. Wird ein Plagiat nach Veröffentlichung entdeckt, wird der Text unter Nennung des Grundes zurückgezogen.

Artikel

Die Rubrik ‚Artikel‘ enthält wissenschaftliche Aufsätze zum Themenschwerpunkt des Jahrbuchs. Hier sind Texte erwünscht, die den Anspruch eines genuinen Forschungsbeitrags zum jeweiligen Thema erfüllen. Beitragseinreichungen zum Themenschwerpunkt sind nach einem Call for Papers möglich, der auf der Website des Jahrbuchs sowie über verschiedene Mailinglisten jeweils im Frühjahr eines Jahres für das Band des Folgejahres veröffentlicht wird.

Forum

Die Rubrik ‚Forum‘ enthält Diskussionsbeiträge, Essays, Interviews o.ä. zum jeweiligen Themenschwerpunkt des Jahrbuchs. Hier können Texte und/oder multimediale Inhalte eingereicht werden, die an dialogischen Darstellungsformen orientiert sind und (kontroverse) Debatten über aktuelle oder aktualisierende Aspekte des Themenschwerpunkts dokumentieren. Besonders erwünscht sind Beiträge, die sich aufeinander beziehen bzw. verschiedene Aspekte eines Themas beleuchten.

Interviews können in schriftlicher Form und/oder als Tondokument veröffentlicht werden. Sie sollten in jedem Fall bearbeitet sein. Hier bitten wir um vorherige Kontaktaufnahme, um die technisch-organisatorischen Anforderungen zu klären.

Schutz personenbezogener Daten

Namen und E-Mail-Adressen, die auf den Webseiten der Zeitschrift eingegeben werden, werden ausschließlich zu den angegebenen Zwecken verwendet und nicht an Dritte weitergegeben.